DANKE allen Leser*innen und Gemeinschaftsinteressierten und Gemeinschaften und Helfenden – unser neues eurotopia-Verzeichnis ist jetzt gedruckt und lieferbar.
Ja, es ist ganz schön aufregend für uns und wem das zu viel Brimborium ist, die bitte ich um Entschuldigung – aber wir haben über ein Jahr daran gearbeitet und schon 500 Stück verkauft (fast 300 Vorbestellungen und 200 direkt an den Großhandel – damit ist das Buch auch in den meisten Buchhandlungen von jetzt auf gleich erhältlich).
Die Vorbestellungen sind alle verschickt, die Hälfte der übrigen ca. 3600 Exemplare sind in unserem winzigen Packraum im Ökodorf Sieben Linden gestapelt und die andere Hälfte in einer kleinen Scheune in einem kleinen Altmärker Dorf.
Ist also alles verräumt, und parallel hat unser Sympathisant Edgar in München die neue Datenbanksuche fertig gemacht:
https://buchsuche25.eurotopia.de – dort kann nach Begriffen gesucht werden, die in den Beschreibungstexten verwendet werden, außerdem in den Schlagwortenm, die die Gemeinschaften selbst vergeben haben. Dazu nach Land, nach PLZ-Bereich, nach Größe und nach Alter der Gemeisnchaft. Danke Edgar!!!
Jetzt können wir weiter verschicken, den Gemeinschaften und unseren Newsletterempfänger*innen Bescheid sagen und vielleicht noch dem einen oder anderen Medium Meldung machen und natürlich unsere Datenbank immer weiter pflegen und aufräumen. Es stehen auch weitere Gespräche mit den Macher*innen der anderen Gemeinschaftsverzeichnisse an – Diggers & Dreamers in den UK sowie GEN-Europe, die zwar eine schicke Karte von Gemeinschaften auf ihrer Website haben, aber dann kaum weiterführende Informationen über die jeweiligen Gemeinschaften anbieten können.
eurotopia soll weiterhin das umfassendste und aktuellste Gemeinschaftsverzeichnis bleiben und um es möglichst vielen Gemeinschaften leicht zu machen, sich bei uns einzutragen, möchten wir mit anderen Verzeichnisprojekten kooperieren.
Einen Podcast zum neuen eurotopia-Verzeichnis findet ihr hier.
Schaut gern ab und zu hier im Blog vorbei oder abonniert unseren Newsletter hier.
Übrigens: Das dicke Buch wurde erstaunlich unbeschadet durch den Briefkastenschlitz gezwängt.
Welch ein Werk!
Welch eine Fleißarbeit!
Herzlichen Dank!
Man muss lange suchen, um was zum Meckern zu finden, vielleicht folgendes: „Die Schreibweise mit dem Sternchen … wurde von der Redaktion auch dann … eingefügt, wenn die Autor*innen diese Schreibweise nicht verwendet haben.“ Schade. Dann hätte man entspannte communities und übergeschnappt woke besser auseinanderhalten können. Ich beispielsweise bin Fan einer korrekten Literatursprache. Das sogenannte Generische Maskulinum hieß zu meiner Jugendzeit in der DDR einfach Plural. Und die Gleichberechtigung im Alltag war dennoch weiter fortgeschritten als heutzutage hierzulande.
Peace!
Peace zurück 🙂 … und danke!